
Fest steht: Wir wünschen uns, dass mit Grundrechten kein Geld verdient wird und Wohnen nicht als Luxusgut begriffen wird. 100 Prozent der Jugendlichen, die an der Online-Umfrage teilgenommen haben, wünschen sich mehr bezahlbaren Wohnraum.
Weiter fordern wir:
- Umsetzung des Menschenrechts auf angemessenen und bezahlbaren
Wohnraum - Förderung vielfältiger Wohnmodelle
- mehr Hilfe für Obdachlose/Wohnungslose durch die Umsetzung von Housing
First und allumfassende Hilfe, die die vielfältigen Herausforderungen
gemeinsam in den Blick nimmt - mehr qualitativ erreichbare und angemessene Treffpunkte für junge
Menschen – gemeinsam mit ihnen geplant - mehr staatliche Kontrolle, z.B. durch Mietendeckel, finanzierbarer Wohnraum,
sozialverträgliche Wohnorte - keine Verdrängung von Kiezkultur
- öffentliches WLAN
- Ausbau bestehender Spiel- und Sportplätze; Sportplätze so bauen, dass
Mädchen sie nutzen und sich sicher fühlen - generell mehr Freiräume für Jugendliche, in denen sie ungestört chillen
können
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